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Wir machen eine Olivenöl-Sammelbestellung mit Olivenöl aus Griechenland vom Projekt TEIKEI Olive. Dabei geht es um das Konzept der gemeinschaftlich getragenen Landwirtschaft: Menschen schliessen sich zusammen, um gemeinsam Landwirtschaft zu finanzieren. Mit grassrooted wollen wir Mitglied werden und dem Betrieb von Panos jährlich einen fixen Ernteanteil direkt und ohne Zwischenhandel abnehmen. Wir bieten euch von diesen Ernteanteilen das »Zeus’ Liebling« Olivenöl im drei oder fünf Liter Kanister an. Die Ernteanteile wurden im Herbst geerntet und abgefüllt.

Möchtest du dir einen Teil der Ernteanteile in Form eines 3 oder 5 Liter Kanisters mit bestem Olivenöl sichern? Dann bestell hier einen Kanister des ausgezeichneten Bio-Olivenöls aus Griechenland.

 
 

Wir wollen den Produzent*innen der Kooperative  Valdibella, Filippo Romano, Jimmy Sala, Elena Giuseppina Cassisi und Anna Gabriella Barbera gerne einige Paletten der tollen Artischocken und Zitrusfrüchte abnehmen.

Machst du mit und bestellst die eine oder andere Kiste?

 
 
  • Wir von grassrooted organisieren Sammelbestellungen mit unterschiedlichen Produkten, meist in grossen Gebinden. Per Mail wirst du über eine Sammelbestellung informiert und kannst online bestellen. Die Produkte werden zu uns geliefert und du kannst sie jeweils an zwei Abholtagen (meist am Freitag und Samstag) in Zürich abholen.

  • Unser Ziel ist es Produzent*innen einen Absatzkanal für nachhaltig produzierte Produkte anzubieten, als Alternative zu den Grossverteilern. Wir möchten auf die Problematiken des jetzigen Systems aufmerksam machen und Sensibilisierungsarbeit leisten. Dabei probieren wir spontan zu agieren und einzuspringen, um auch kurzfristig eine Sammelbestellung auf die Beine zu stellen. Damit können wir, wenn auch nur einmalig, die Lücken von plötzlich weggebrochenen Absatzmärkten etwas füllen und Produzent*innen unterstützen. Jedoch können wir so nur die Ungerechtigkeiten unseres Ernährungssystems etwas abfedern und mit Solidarität dagegen halten, wirklich verändern können wir das System auf diese Weise nicht. Für eine radikale Veränderung müssen wir alternativen Aufbauen, welche nicht nur spontan funktionieren, sondern längerfristig ein resilientes Ernährungssystem aufbauen. Aus diesem Grund möchten wir gleichzeitig langfristige Beziehungen zu Produzent*innen aufbauen und pflegen, um auch länger vorausgeplante Sammelbestellungen durchzuführen.

  • Die rampe5 versucht sich darin, ausserhalb kapitalistischer Zwänge nach Profit und Wachstum Systems zu funktionieren und stattdessen eine nachhaltige und solidarische Alternative für die Landwirtschaft und ihre Konsument*innen zu bilden. Das ist ein langjähriger und schwieriger Prozess. So treffen wir immer wieder auch Widersprüche und Hürden, da die rampe21 immernoch im kapitalistischen System existiert und wir in gewissen Punkten gezwungenermassen davon abhängig sind.

    Uns ist es ein Anliegen auch konkrete Probleme der momentanen Realität anzugehen; eines davon ist ein Ernteüberschuss von Landwirt*innen oder ein spontaner Meinungswechsel der Abnahme von Grosskonzernen, bei dem oft völlig unnachvollziehbar und inkohärent nach Normen von Gemüse und Früchten (zu klein, zu gross, zu krumm) aussortiert wird*. Auch wenn es durch unsere Sammelbestellungen nicht möglich ist die Probleme zu beheben, können wir Produzent*innen unterstützen die durch dieses System unter grossem Druck und Abhängigkeit stehen.

    *Das bedeutet, dass Produzent*innen auf ihren Produkten festsitzen und diese nicht zu den Kund*innen gelangen können. Dies kann für die Landwirt*in verheerende finanzielle folgen haben und häufig landet ein grosser Teil der Ernte im Abfall oder bleibt in der Erde. In so einem Fall melden sich Produzent*innen, welche plötzlich Schwierigkeiten mit ihrem Absatz bekommen, bei uns und wir besprechen eine mögliche Unterstützung durch eine Sammelbestellung, sodass zum Schluss die Produkte bei euch zu Hause landen können und nicht in der Biogasanlage.

  • Wir haben dieses Projekt bis jetzt immer mit “Aktion” benannt, wie zum Beispiel die “Orangenaktion” von Valdibella oder die “Weinaktion” von Terra Verde. Wir haben das Wort “Aktion” deshalb dafür verwendet, weil es einer politischen Aktion nahe liegt; Das kapitalistische System kann seine Produzent*innen (in diesem Falle Landwirt*innen) nicht unterstützen, wir bilden eine Alternative und weisen dabei eine Öffentlichkeit auf eben diese Thematik hin. Wie die Sprache so spielt hat das Wort “Aktion” aber noch andere Bedeutungen und wir mussten mit Bedauern feststellen, dass unsere Kund*innen eine Abholaktion eher mit der Verbilligung von Produkten konnotieren, als mit einer politischen Aktion. Auf der Suche nach einem neuen passenderen Wort für dieses Abholformat, sind wir auf das Wort “Sammelbestellung” gestossen, welches sicherlich klarer unsere Ziele und Absichten benennt. Wir sind aber weiterhin offen für jegliche Vorschläge in der Benennung dieses Formats.

 
 
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6 Paletten kleine und grosse Bio-Grapefruits

5 Paletten Bio-Orangen ‘Navel’

200 Karton Süssmost aus dem Thurgau

480 Kisten rot Pflaumen ‘Obilnaja’

1500 Gläser Schweizer Bio-Tomatensauce.

1.5 Tonnen Demeter Butternut Kürbisse

grosse Menge Honigmelonen und Zitronen

4 Paletten Pflaumen ‘Stanley’

300 Liter Olivenöl aus Italien und Griechenland

1600 Gläser Bio-Hummus aus Sizilien.

3.5 Tonnen 2. Qualität Bio-Süsskartoffeln

3 Paletten nicht normgerechte Bio-Granatäpfel

weisser Bio-Langkornreis aus Peru

250 Kilo nicht lagerbarer Bio-Halbhart-Schafskäse

8 Paletten superfeine Bio-Orangen aus Sizilien.

200kg Bio Tomaten vom Permakulturhof

frische Früchte und Pecorino von SOS-Rosarno

300 Kisten Baby-Bananen vor der Tonne retten

6 Paletten Artischocken